Der Mensch zerstört seine Umwelt und sich selbst: Der Golfstrom droht zusammenzubrechen, das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat vergiftet die Menschen

Wieder einmal werden Fakten aus den Kontaktgespräche zwischen BEAM und Ptaah kurz nach ihrer Veröffentlichung durch Forschungen bestätigt und in der Presse resp. im Internetz veröffentlicht. Man fragt sich unweigerlich, wie viele Katastrophenmeldungen noch kommen müssen, damit die Menschen endlich aufwachen und der täglich zunehmenden Zahl von Übeln endlich Einhalt gebieten wollen. Es scheint eher so zu sein, dass die Menschen inzwischen so krank im Kopf sind, dass sie alles kalt lässt, sogar die eigene Existenz und das Leben auf dem Planeten Erde an sich. Es bewahrheitet sich der Satz aus der Schrift ‹Voraussagen der Propheten Jeremia und Elia›:
«Die Unvernunft des Menschen wird mit dem Auftreten des Neuzeit-Propheten durch die Zeugung von Nachkommenschaft derart überhand nehmen, dass die Erde, der Himmel, die Meere, die Wälder, Steppen und Wüsten sowie die Gebirge derart bevölkert sein werden, dass kein Mensch mehr einen unbeobachteten Schritt tun kann und deswegen jeder mit jedem in Händel gerät. Der Mensch wird seine Macht geltend machen und über die Natur und das Leben befehlen und dabei die Macht der Schöpfung anstreben, denn er wird in jeder Beziehung alle Grenzen niederreissen und sich darüber hinwegsetzen. Doch alles wird nicht endlos weitergehen, weil sich dereinst alles umkehrt und gegen den Menschen richtet. Wie ein betrunkener Herrscher wird er plötzlich zu schwanken beginnen und in Angst dahinrennen wie ein blindes Pferd. Er wird sich selbst reiten wie ein Reittier, sich die Sporen und die Peitsche gebend, hinein in die Wirrnis, in einen Wald der Irre, an dessen Ende der Weg dunkel, öd und tödlich ist und unrettbar in einen tiefen Abgrund führt…Die ganze Welt wird durch vielfältigen Schmutz verunreinigt, wodurch alles Leben welken wird…. Beginnt der Neuzeit-Prophet mit seinem Wirken, dann kommt die Zeit, zu der viele Menschen allen Geschehen der Welt tatenlos und gefühllos zusehen werden. Viele werden mit verschränkten Armen dasitzen und mit leerem Blick und tauben Ohren einhergehen, ohne dass sie wissen, was um sie vorgeht und was sie sehen und hören.» 
Das Globale Förderband droht zusammenzubrechen
Nach einem internationalen Forscherteam um Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) vom März 2015 hat sich der Golfstrom im Laufe des 20. Jahrhunderts so stark verlangsamt wie anscheinend seit 1000 Jahren nicht. Besonders in den letzten Jahrzehnten habe sich die warme Meeresströmung deutlich abgeschwächt, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt ‹Nature Climate Change›. Mögliche Ursache sei der Klimawandel. Die Wissenschaftler haben die Temperaturen an der Wasseroberfläche im Nordatlantik untersucht. Da diese entscheidend von Meeresströmungen abhängen, erlauben sie Rückschlüsse auf die Stärke solcher Ströme. Die Temperaturen vergangener Jahrhunderte ermittelten die Forscher indirekt, aus der Analyse etwa von Ablagerungen am Meeresboden, Korallen, Baumringen oder Eisbohrkernen.

«Verblüffenderweise hat sich trotz fortschreitender globaler Erwärmung ein Teil des nördlichen Atlantiks in den letzten hundert Jahren abgekühlt», wird Rahmstorf in einer PIK-Mitteilung zitiert. Diese Abkühlung sei stärker als von den meisten Computermodellen errechnet.  Der Grund sei, dass die grosse Umwälzströmung im Atlantik ˗ die sogenannte Atlantic Meridional Overturning Circulation (Amoc), zu der auch der Golfstrom gehört ˗ im Durchschnitt des 20. Jahrhunderts deutlich schwächer geworden sei. Man habe starke Belege dafür gefunden, dass dieses atlantische Förderband sich in den vergangenen hundert Jahren tatsächlich verlangsamt hat, besonders seit 1970, sagt Rahmstorf. Als Ursache haben die Forscher den Klimawandel im Verdacht. Der Golfstrom etwa führt warmes Wasser aus den Tropen nach Norden bis nach Europa und wärmt dadurch den Kontinent. Im Nordmeer sinkt das inzwischen abgekühlte Wasser dann in die Tiefe und strömt zurück nach Süden. Doch durch die Erwärmung schmelze immer mehr Eis auf Grönland, das als Süsswasser ins Meer fliesse. Das verändere die Dichte des Meerwassers und dadurch auch das Strömungsverhalten, schreiben Rahmstorf und seine Kollegen. Der Golfstrom werde langsamer. Dieser Effekt könnte noch zunehmen, wenn die weltweiten Temperaturen weiter ansteigen, sagt Mitautor Jason Box von der Geologischen Forschungsanstalt für Dänemark und Grönland.
Golfstrom

Auszüge aus dem 544. offiziellen Kontaktgespräch vom 1. September 2012
Billy:
Schaden richtet aber die Überbevölkerung an, und zwar immer mehr, weil sie unaufhaltsam wächst und dadurch mit allem Drum und Dran an Übeln, die daraus erzeugt werden, immer mehr Naturkatastrophen in Erscheinung treten. Du hast mir diesbezüglich letzthin mal privaterweise gesagt, dass sich durch den durch die Menschheit hervorgerufenen Klimawandel die Weltmeere ganz gewaltig erwärmen und dadurch das sogenannte Globale Förderband zusammenbrechen könne, das die Wasser durch alle Weltmeere treibt.
Ptaah:
Das ist richtig, denn wenn das Globale Förderband zusammenbricht, das als gewaltiger Strom die Meere durchzieht und ständig deren Wasser vermischt, dann stehen die Bewegungen der Meere still, was dann bedeutet, dass das Gros allen Lebens auf der Erde erlischt. Bereits steht es zur heutigen Zeit sehr schlimm, denn die Weltmeere haben sich bedenklich stark erwärmt, und zwar in den letzten 17,9 Jahren mit einer Wärmeenergie, wie diese durch zwei (2) Milliarden Hiroshima-Atombomben berechnet werden muss. Die Erde steht heute durch die Schuld der Erdenmenschheit bereits mitten drin in diesem zerstörenden Prozess, wobei sich die Meere und das Globale Förderband in zunehmender Gefährlichkeit immer mehr erwärmen

Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat ist ein gefährliches Gift

Tumorforscher der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat als wahrscheinlich krebserzeugend eingestuft. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IACR) der WHO hatte das Pestizid im März 2015 in die zweithöchste ihrer fünf Kategorien für Krebsrisiken eingruppiert. Es gebe begrenzte Nachweise an Menschen und ausreichende an Tieren für das krebserzeugende Potential von Glyphosat. Der Stoff ist zum Beispiel im Unkrautvernichter ‹Roundup› des US-Chemiekonzerns Monsanto enthalten und wird in der Landwirtschaft, aber auch in Gärten oder Parks benutzt. 

Auszug aus dem 564. offiziellen Kontaktgespräch vom 2. November 2013
Billy:
… Kürzlich habe ich im Fernsehen eine Sendung angeschaut, die vom Gift Glyphosat handelte. Dabei handelt es sich um das am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel der Welt, das seit bald 40 Jahren auf dem Markt ist und in Unmengen gebraucht wird. Dazu wird gesagt, dass es für den Menschen unbedenklich sei, wenn von ihm nur 0,3 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht aufgenommen würden und dieses gar auf 0,5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht erhöht werden könne. Du kennst dich mit diesen Dingen ja aus; was ist aus deiner Sicht davon zu halten?
Ptaah:
Glyphosat ist gefährlich und verursacht Krebs, Missbildungen und Fehlgeburten, wie das auch bei allen Pestiziden und Herbiziden sowie bei allen Neurotoxinen der Fall ist, die beim Versprühen auf natürlich wachsende Nahrungsmittel in diese eindringen und gespeichert werden, wie eben in Gemüsen, Beeren, Früchten, Mais, Pilzen und Korn. Diese Gifte werden dann durch die Nahrung vom Menschen aufgenommen und lösen gesundheitliche Schäden aus. Nebst Krebs, Missbildungen und Fehlgeburten werden durch alle Herbizide, Pestizide und Neurotoxide, die über die Nahrungsmittel und durch Poreneinlass sowie durch die Atmung in den menschlichen Körper gelangen, auch viele Allergieformen ausgelöst, wobei aber auch vielfältige Krankheiten in Erscheinung treten, deren Ursachen von den irdischen Medizinern nicht erkannt werden. Glyphosat, wie auch alle anderen Pestizide und alle Herbizide sowie Neurotoxine sind um vieles gefährlicher, als dies von den Chemikern, Herstellern und Nutzern lügenhaft behauptet wird. Im Gegenteil; wahrheitlich gibt es für diese Stoffe keinen Milligramm-Grenzwert, denn selbst in geringsten Mengen, die weit unter einem Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht liegen, sind Herbizide und Pestizide sowie auch Neurotoxide für die Gesundheit des Menschen sehr bedenklich gefährdend und also krankheitsauslösend. Nichtsdestoweniger halten die Weltgesundheitsorganisation und die amerikanische Umweltschutzbehörde den Einsatz dieser Gifte in geringen Mengen für ebenso unbedenklich wie auch europäische Behörden. Bereits das Saatgut wird mit Neonicotinoiden getränkt, wodurch auch die daraus wachsenden Pflanzen vergiftet werden, und letztendlich wird natürlich auch der Mensch in den Giftkreislauf der Chemie einbezogen. Während des Wachstums nehmen die Pflanzen das Gift also auf, das aus stabilen chemischen Verbindungen besteht, die sich nur äusserst schwach abbauen und folglich in die wachsenden Pflanzen übergehen. Vor allem wird mit Neonicotinoiden schon das Saatgut vergiftet, und zwar besonders Raps, Sonnenblumen und Mais. Diese Insektizide sind für den menschlichen Organismus mehrfach viel giftiger als das berühmt-berüchtigte DDT, durch das so viel Unheil über unzählige Erdenmenschen gebracht wurde. Neonicotinoide werden in der Regel nicht punktuell, sondern häufig vorbeugend zur Anwendung gebracht, wodurch die ganze Sache noch sehr verschlimmert wird. Ein punktueller Einsatz hätte zwar geringere gesundheitsschädliche Folgen für den Menschen, doch bliebe der Schaden für die Gesundheit trotzdem sehr enorm bestehen.
Mißbildung an einem Kind durch Pestizide

Missbildung an einem Kind durch Pestizide