Endlose Flüchtlingsströme und die Willkommenskultur der ‹Mutter des Irrsinns›
Was wir derzeit mit den Wirtschafts-, Kriegs- und Umweltflüchtlingen in Europa erleben, ist den Voraussagen und Prophezeiungen von Billy Eduard Albert Meier (BEAM) zufolge erst der Anfang einer weltumspannenden Umwälzung mit katastrophalen Folgen für die Menschen, das Klima und die Umwelt. Die regierungstreuen und vermutlich auch von den Mächtigen gesteuerten und kontrollierten Medien verschweigen hierbei alarmierende Tatsachen, die nur in alternativen Medien resp. Kanälen zu finden sind. Die Politiker sind in der Regel bestrebt, das Volk dumm und unwissend zu halten, um selbst möglichst lange an der Macht bleiben und nach Belieben über die Köpfe der Menschen des Volkes schalten und walten zu können. Und die Menschen tun ihnen leider genau diesen Gefallen in überwiegender Zahl, denn sie sind bequem, leicht zu manipulieren, denkfaul und im grossen und ganzen nur auf das eigene materielle Wohl bedacht.
Bereits in den Jahren 1951 und 1958 hat BEAM die heutigen Entwicklungen vorausgesagt, die sich jetzt – schneller und abrupter als erahnt – bewahrheiten.

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‹Prophezeiung›


Auszug aus ‹Voraussagen und Prophetien 1951 und 1958› (als PDF unter ‹Downloads› bei www.figu.org/ch zu finden›)
Doch nicht genug damit, denn durch die stetig wachsende Überbevölkerung, die schon in 50 Jahren auf über sechs Milliarden angewachsen sein wird, wie vorausgesagt ist, werden viele ungeheure und unlösbare Probleme in Erscheinung treten. Hungersnöte werden sich steigern, während alte und ausgerottet geglaubte Krankheiten wiederkehren werden. Durch den Massentourismus aus den Industriestaaten werden diese mit Wirtschaftsflüchtlingen aus aller Welt ebenso überschwemmt, wie auch ein ungeheures Asylantenproblem zur Unlösbarkeit werden wird. ... Und schon kommt die Zeit, zu der sich die Völker zu vermischen beginnen und zu der viele Menschen aus ihren Heimatländern flüchten, um anderswo in der Fremde Unterschlupf zu finden; und es werden viele Flüchtlinge sein, die um den Erhalt ihres Lebens kämpfen müssen, während sehr viele andere sich als Wirtschaftsflüchtlinge in die Strukturen der bessergestellten Staaten einschleichen.

Auszug aus ‹FIGU in bezug auf Überbevölkerung Nr. 3›
Die Masse der Menschen, die infolge all der klimatisch und industriell bedingten Übel und Katastrophen flüchten – die wahrheitlich Umweltflüchtlinge sind und auch so genannt werden müssen –, steigert sich in den nächsten Jahren auf über 35 Millionen. Doch die Berechnung gilt nur für die nächsten Jahre, denn durch die unaufhaltsame und verbrecherisch zu nennende Zunahme der Überbevölkerung steigert sich die Zahl weiterhin, so in nur 45–50 weiteren Jahren die Erde, alle Länder und die Menschheit mit 200 Millionen Umweltflüchtlingen konfrontiert sein werden. Nebst dem sind noch sehr viele Flüchtlinge, die aus politischen, rassistischen, religiösen oder sozialen Gründen usw. verfolgt werden und die in den nächsten Jahren auch auf eine Zahl von rund 30 Millionen ansteigen werden. Von der Natur- und Umweltzerstörung sowie von der Klimakatastrophe und der Ausbeutung der Ressourcen der Erde sind alle Kontinente der Welt betroffen, doch das ist nur der Anfang des kommenden grossen Übels, der laufenden Katastrophe und des Schreckens, der euch Menschen der Erde noch bevorsteht. Wahrheitlich kommt alles noch viel schlimmer, und zwar in jeder erdenklichen Beziehung, wobei weltweit die Flüchtlingsströme der Umweltflüchtlinge letztlich ausarten und ethnische Zusammenstösse hervorrufen, wie sie sich bereits in den Industriestaaten ergeben.

Ein Beispiel für die absolute Richtigkeit dieser Voraussagen bieten die folgenden Artikel über die Folgen der Merkel-Gesinnung und über die Zustände in einem deutschen Krankenhaus seit dem Beginn der Flüchtlingsströme, die durch die wahnsinnige ‹Willkommenskultur› der deutschen Kanzlerin Angela Merkel ausgelöst wurden. Er macht gleichzeitig deutlich, dass viele Tatsachen und Geschehnisse von der offiziellen Seite der Regierungen und Medien einfach verschwiegen werden, um ein Aufbegehren oder sogar Unruhen und Aufstände im Volk möglichst lange zu unterdrücken. Der dämliche Spruch «Wir schaffen das» der Frau Merkel wird damit als verblödende Staatspropaganda entlarvt und zur hirnverbrannten Hinhaltetaktik einer unfähigen Regierung, die realitätsfremd-naiv und unverantwortlich dumm ist.

Nach einem Bericht vom 13. Oktober 2015 (Quelle:
http://zuerst.de/2015/10/13/afghanistan-die-naechste-einwandererwelle-rollt-an/) hat es sich inzwischen bis nach Afghanistan herumgesprochen, dass Merkel die ganze Welt nach Deutschland eingeladen hat. Dort wird sie angeblich als ‹Mutter der Flüchtlinge› gepriesen. Die Bezeichnung ‹Mutter des Irrsinns› wäre da wohl zutreffender.

Afghanistan: Die nächste Einwandererwelle rollt an
13. Oktober 2015

Afghanen

Berlin. Nach einem Bericht des Gemeinsamen Analyse- und Strategiezentrums Illegale Migration (‹Gasim›) droht Deutschland eine neue Asylantenwelle aus Afghanistan. Wie das Magazin ‹Der Spiegel› berichtet, befürchten Sicherheitskreise einen regelrechten Massenexodus aus dem Land. So verlassen schon jetzt monatlich 100.000 Personen ihre Heimat mit Ziel Europa, bevorzug Deutschland.

«Die kurzzeitige Eroberung der Provinzhauptstadt Kundus durch die Taliban könnte dazu führen, dass noch mehr afghanische Staatsangehörige eine Migration in Betracht ziehen», zitiert das Magazin Mitarbeiter der deutschen Sicherheitsbehörden. Bei den Ausreisenden handle es sich vor allem um Angehörige der afghanischen Mittelschicht, die zeitweise für die internationale Truppe gearbeitet hätten. Daher fürchteten sie nun um ihre Sicherheit.
Aber nicht nur die prekäre Sicherheitslage sorgt dem Gasim-Bericht zufolge für Aufbruchsstimmung am Hindukusch. Die Bilder von jubelnden Deutschen, die sogenannte Flüchtlinge an den Bahnhöfen in Empfang nehmen, verstärkten noch die Motivation aufzubrechen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werde vor Ort mit dem Namen Mutter der Flüchtlinge gefeiert. Kein Wunder, dass in dem Land täglich bis zu 7.000 Reisepässe ausgestellt werden, wie ein afghanischer Behördenmitarbeiter berichtet. (ag)

Flüchtling mit Merkel-Foto


Doch damit nicht genug, denn die fatale Einladung von Merkel hat sich inzwischen bis nach Afrika herumgesprochen, wo die Menschen ohne Not ihr Land verlassen und ist gelobte Europa übersiedeln wollen (Quelle:
http://www.welt.de/politik/ausland/article147568341/Merkels-Willkommensruf-hallt-bis-nach-Westafrika.html). Sogar in Indien hat Merkel inzwischen für ihre Willkommenskultur geworben (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/angela-merkel-in-indien-kanzlerin-daheim-bedraengt-in-der-ferne-umworben_id_4994212.html).

Es hat den Anschein, dass Merkel die Identität ihres Landes auflösen und wie unter einem Zwang immer mehr kulturfremde Menschen ins Land holen will. Ist diese Frau völlig verrückt?

Achim Wolf, Deutschland

 

Migranten in deutschen Kliniken: Whistleblower-Bericht im tschechischen TV

14. Oktober 2015
Tschechisches TV Oktober 2015: „Tschechischer Arzt berichtet über die Zustände in einem Münchner Krankenhaus: Gestern hatten wir im Krankenhaus eine Sitzung darüber, wie die Situation hier und in den anderen Münchner Krankenhäusern unhaltbar ist. Kliniken kommen mit Notfällen nicht mehr zugange und so müssen nun die Krankenhäuser alles übernehmen.“

Tschechisches TV weiter: „Viele Muslime lehnen die Behandlung durch weibliche Angestellte ab, und wir Frauen weigern uns unter diese Tiere zu gehen, speziell die aus Afrika. Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Migranten wird immer schlechter. Seit dem vergangenen Wochenende, müssen Migranten von der Polizei mit Diensthunden in die Krankenhäuser begleitet werden.

Viele Migranten haben AIDS, Syphilis und viele exotische Krankheiten, die wir in Europa nicht zu behandeln wissen. Wenn sie ein Rezept in der Apotheke erhalten erfahren sie. Das sie dazu Geld brauchen. dies führt zu Ausbrüchen, insbesondere wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. Sie lassen ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: „So, hier heilen Sie die Kinder selbst!“ So bewacht die Polizei nun nicht nur die Kliniken und Krankenhäusern, sondern auch größere Apotheken.

Offen gesagt: Wo sind all jene, die mit Schildern an Bahnhöfen vor Fernsehkameras die Flüchtlinge empfangen haben?! Für kurz wurden die Grenzen geschlossen, aber eine Million von ihnen sind bereits hier und wir werden auf jeden Fall nicht in der Lage sein, um sie wieder los zu werden.

Momentan beträgt die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland 2,2 Millionen. Nun werden es mindestens 3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Menschen sind völlig arbeitsunfähig. Ein Teil von ihnen hat keine Ausbildung. Und die die Frauen arbeiten in der Regel sowieso nicht. Ich schätze, dass jede zehnte Frau schwanger ist. Hunderttausende von ihnen brachten Säuglinge und kleine Kinder mit, viele sind abgemagert. Wenn das so weitergeht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, gehe ich nach Hause zurück in die Tschechische Republik. Niemand kann mich in dieser Situation halten, nicht einmal der Doppelte Lohn den ich zu Hause verdienen würde. Ich ging nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Nahen Osten.

Selbst der Professor, unser Abteilungsleiter, sagte uns, wie traurig es ihn macht, die Putzfrau zu sehen, welche seit Jahren für 800 Euro jeden Tag arbeiten kommt, und daneben junge Männer in den Gängen mit ausgestreckten Händen erwartend alles umsonst….und wenn nicht bekommen sie einen Wutanfall.

Aber ich fürchte wenn ich zurück gehe, wird es bis zu einem gewissen Punkt die gleiche Situation in Tschechien sein. Wenn die Deutschen mit ihrer Natur damit nicht umgehen können, dann ist in Tschechien das totale Chaos vorprogrammiert.

Wer nicht mit ihnen in Kontakt gekommen ist, hat keine Ahnung welche Art von Tiere das sind, vor allem die, die aus Afrika , und wie sich die Muslime benehmen als wären sie dank ihres Glaubens besser als unsere Mitarbeiter.

Bis jetzt hat sich das Krankenhauspersonal noch nicht mit den eingeschleppten Krankheiten angesteckt. Aber mit so vielen Hunderten von Patienten täglich ist das nur eine Frage der Zeit.

In einem Krankenhaus in der Nähe des Rheins griffen Migranten das Personal mit Messern an. Sie gaben ein 8-Monate altes Kind an der Schwelle des Todes ab, welches während 3 Monaten durch halb Europa geschleift wurde. Das Kind starb, trotz der erhaltenen Top-Fürsorge in einer der besten Kinderkliniken Deutschlands.

Der Arzt musste operiert werden und zwei Krankenschwestern wurden auf die Intensivstation gebracht. Niemand wurde bestraft. Der Lokalpresse wurde verboten darüber zu schreiben, so haben wir es über E-Mail erfahren. Was würde wohl mit einem Deutschen passieren, wenn er einen Arzt und Krankenschwestern mit einem Messer angegriffen und verletzt hätte? Oder wenn er seinen eigenen mit Syphilis infizierten Urin in das Gesicht einer Krankenschwester geschleudert hätte und dieser so mit einer Infektion drohte? Zumindest würde er vor Gericht gestellt. Doch bei diesen Menschen – ist bis jetzt nichts geschehen.

Und so frage ich, wo sind all die Jubler und Begrüsser? Diese sitzen hübsch zu Hause, genießen ihre Non-Profits und freuen sich auf weitere Züge und ihre nächsten Stapel Bargeld für das Begrüßen an den Bahnhöfen.

Wenn es nach mir ginge würde ich alle diese Begrüsser als Begleiter in die Notaufnahme unseres Krankenhauses bringen. Und danach in ein Gebäude zusammen mit den Migranten, so dass sie sich darum kümmern müssten, ohne bewaffnete Polizei, ohne Polizeihunde, die ja heute in jedem bayerischen Krankenhaus stationiert sind, und ohne medizinische Hilfe.“

(Quelle: http://pressejournalismus.com/2015/10/migranten-in-deutschen-kliniken-whistleblower-bericht-im-tschechischen-tv/)

Im Folgenden die kurze Geschichte von Peter Schmidt, Präsident des Deutschen Arbeitgeber Verbandes. Die Geschichte ist eine kleine aber aussagekräftige Analogie zu aktuell stattfindenden Migrantenwelle.

 

Peter Schmidt: CO2 reduzierbar – Migrantenchaos nicht – Eine Regierung als surrealer Alptraum

 

Versetzen Sie sich kurz in folgendes Szenario: Sie sind als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderer Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, dass dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird Ihnen allen unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.

Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen „fanatischen Wasserhassern“ am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll bekommen Sie die Antwort „es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt“. Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: „Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.“ Aber wir schaffen das.

Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik.

 

Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real.

(Quelle:
http://pressejournalismus.com/2015/10/peter-schmidt-co2-reduzierbar-migrantenchaos-nicht-eine-regierung-als-surrealer-alptraum/)

(Die Erlaubnis für die Verwendung der beiden Artikel von pressejournalismus.com wurde am 15.10.2015 von Roland Kreisel erteilt).