… und es wurde doch gesagt!

Immer wieder wird abgestritten, dass es eine Vereinbarung zwischen den USA und Deutschland gegeben hat, dass die NATO sich Richtung Osten nicht weiter als bis Ostdeutschland ausdehnen wird. Die Aufzeichnung der Tagessschau vom 3. Februar 1990 beweist, dass es das Versprechen gab. Ab Minute 4:04 sagt der Nachrichtensprecher, dass sich die Aussenminister Baker (USA) und Genscher (Bundesrepublik Deutschland) darauf geeinigt hatten.

Zitat: «In Washington haben sich Bundesaußenminister Genscher und sein amerikanischer Kollege Baker darüber verständigt, dass der Einflussbereich der NATO bei einer Vereinigung beider Teile Deutschlands nicht über das Bundesgebiet ausgedehnt werden soll.»


Das Video kann hier angeschaut werden: https://www.youtube.com/watch?v=5d2urVFEhGI

... und es wurde doch gesagt!

Achim Wolf, Deutschland

Billy Dass sich Russland zur Wehr setzte und also in der Ukraine den Krieg begann (was falsch und absolut nicht zu akzeptieren war und niemals als richtig anzuerkennen ist), erfolgte darum, weil Amerika durch den senilen Präsidenten Biden die NATO in die Ukraine einbringen wollte, wogegen sich Russland und allen voran Putin verwehrte und er den Krieg begann. Das war absolut nicht richtig, doch es war die Antwort auf den gemeinen Versprechensbruch Amerikas, dass die NATO bei einer Vereinigung beider Teile Deutschlands nicht über das Bundesgebiet ausgedehnt werden soll. Des Versprechens zum Trotz wurde kurz nachdem dieses ausgesprochen war, es schändlich gebrochen folglich die Mörderorganisation NATO ihren Einflussbereich unhemmbar in die Oststaaten ausdehnte. Als dies nun auch mit der Ukraine geschehen sollte, verwehrte sich Russland dagegen mit Krieg – was weder richtig war noch zu befürworten ist und zudem Amerika in die Hände spielt, wodurch es einen recht gewaltigen weiteren Schritt seines Hegemoniewahns weiterkommt, und zwar mit Hilfe irrer NAZI-Gesinnter, die besonders in Europa das Zepter in den Regierungen führen und kriegshetzerisch ihr NAZI-Gehabe ausleben können.

Ein Versprechen ist eine verbindliche Zusage und dessen Bruch ist ehr- und würdelos!

Was ist ein Eid, ein Schwur, ein Meineid und was ist ein Versprechen? Auszug aus dem Fünfhundertsechsundfünfzigster Kontakt Samstag, 16. März 2013, 14.47 Uhr … Wenn nicht unumgängliche und zwingende Umstände das Erfüllen eines Versprechens in bezug auf sich selbst oder gegenüber anderen Menschen verhindern, dann gibt es niemals einen Grund, ein sich selbst oder andern gegebenes Versprechen nicht einzuhalten. Wird aber ein Versprechen ohne unumgänglichen und zwingenden Umstand gebrochen, dann zeugt das unbedingt von einer Ehre- und Würdelosigkeit sondergleichen sowie davon, dass sowohl der eigenen Person, wie aber auch der Sache des Versprechens und dem/den darin involvierten Menschen keinerlei Respekt entgegengebracht wird und das ‹Versprechen› einem Betrug und einer Lüge entspricht.
… Durch ein Versprechen wird aus freiem Willen und aus persönlichem Bedürfnis – in der Regel einem oder mehreren anderen Menschen usw. – etwas gelobt resp. ausdrücklich und bestimmt und klar zugesichert, dass etwas Bestimmtes getan und eingehalten und erfüllt werde. In diesem Rahmen wird etwas verheissen, das Hoffnung erweckt und dass sich dieses mit Sicherheit auch erfüllen werde. Ein Versprechen entspricht in jedem Fall einer freiwilligen, durchdachten und absolut verbindlichen Erklärung und Zusage, die unter allen ehrbaren Umständen einzuhalten sind. Wird ein Mensch jedoch in bezug auf sein gegebenes Versprechen brüchig, dann wird er charakter-, ehr- und würdelos und demgemäss im Volksmund auch als Charakterlump bezeichnet, wodurch selbst beste Familienverhältnisse und Freundschaften in die Brüche gehen.
SSSC, 14. März 2013, 18.25 h, Billy

·       Veröffentlicht in der Sonderausgabe FIGU-Zeitzeichen Nr. 180