Der Rattenfänger


Der Rattenfänger schürt auch am Ende seiner Amtszeit stur weiterhin Konflikte, Provokationen, Hass und Krieg


Auszug aus dem 251. Kontaktgespräch, plejadisch-plejarische Kontaktberichte, Block 7 vom 3.2.1995 bzw. ein kurzer Auszug aus dem Buch ‹Prophetien› von Billy:


251. Kontaktgespräch, Seite 338: 1995 wird auch das Jahr sein, in dem sich ein neuer Mächtiger langsam zu entwickeln beginnt, der die Welt bezirzen und Anhänger um sich scharen will, wie einst der Rattenfänger von Hameln, weshalb er in einer Prophetie auch Rattenfänger genannt wird.


Über die Hintergründe des Georgien-Krieges kann sich jeder aus den Medien informieren. Daher möchte ich anstelle einer ausführlichen Erklärung zusammenfassend folgendes dazu sagen:
Michail Gorbatschow hat die Ursachen des Georgien-Krieges am 14. August 2008 in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNN treffend analysiert. In dreister Rattenfänger-Manier haben die USA den georgischen Präsidenten Saakaschwili aufgebaut und als gefügige Marionette benutzt, um ihre Machtgelüste im Dunstkreis Russlands weiter voranzutreiben. Saakaschwili hat dem falschen Freund vertraut und grössenwahnsinnig einen Krieg vom Zaun gebrochen. Heuchlerisch wie Schakale warnen jetzt die US-Machthaber die Welt vor dem russischen Bären, den sie selbst bis aufs Blut gereizt haben, und geben sich selbst lügnerisch als das friedliebende Unschuldslamm aus.
Die Leidtragenden sind wieder einmal die unschuldigen Frauen, Männer und Kinder, die bei den Kriegshandlungen verletzt oder verstümmelt werden, zu Tode kommen oder ihr Hab und Gut verlieren. Einen grossen Teil Schuld daran tragen die US-Machthaber, insbesondere der gemeingefährlich-kriminelle Präsident und Kriegshetzer George W. Bush mitsamt allen seinen Mitläufern, Befürwortern und ihm Hörigen.


Was können die Menschen dagegen tun, die wirklich den Frieden auf Erden wollen?


Auszug aus dem 376. Kontakt, Donnerstag, 3. Februar 2005, 22.57 h


Billy: «Wenn die ganze Menschheit endlich klüger wird und die wahnsinnigen Kriegshetzer stoppt sowie die Überbevölkerung durch einen rigorosen Geburtenstopp auf ein vernünftiges Mass reduziert und die Mächtigen der Welt selbst kontrolliert und ihnen das Ruder aus der Hand nimmt, damit sie nur noch nach dem Willen des Volkes handeln können, dann besteht eine wirkliche und gute Chance, dass endlich Frieden, Freiheit, Liebe und Harmonie auf der Erde und unter der gesamten irdischen Menschheit werden.»


(Veröffentlicht im "FIGU-Sonder-Bulletin" Nr. 46 vom Dezember 2008)